2. slowenische Folkloristik-Konferenz: Aktuelle Forschungen in der slowenischen Folkloristik

Die Konferenz wurde vom Institut für Ethnologie und Kulturanthropologie der Philosophischen Fakultät in Ljubljana am 3. 12. 2021 wegen der COVID-19-Pandemie online organisiert.

Im Rahmen der Konferenz fand auch ein runder Tisch zum Thema „Sprachliche Interferenzen in der Folkloristik der Slowenen in autochthonen Minderheitengebieten: 30 Jahre nach der Unabhängigkeit Sloweniens“ statt, der von Marija Klobčar vom Ethno-musikologischen Institut der Slowenischen Akademie für Wissenschaften und Künste geleitet wurde. Mitwirkende: Marija Kozar-Mukič, korrespondierendes Mitglied der SAZU, Sombotel/Szombathely, Ungarn; Mag.a Martina Piko-Rustia, Slowenisches Volkskundeinstitut Urban Jarnik, Klagenfurt/Celovec, Österreich; Susanne Weitlaner, Pavel-Haus, Bad Radkersburg/Radgona, Österreich; Luigia Negro, Zveza slovenskih kulturnih društev, Resia/Rezija, Italien.

Martina Piko-Rustias Beitrag bezog sich auf die Forschungen der slowenischen Volkslieder und des Erzählgutes in Kärnten.