Marija Kamnik, die sich selbst als Bergbäuerin bezeichnet, spricht nicht frei, sondern liest aus ihren Aufzeichnungen. Ihre Erinnerungen führen uns in die Zeit, als es noch keine Traktoren, Wägen, Maschinen und keinen elektrischen Strom gab. Zum Großteil beziehen sie sich auf Volksbräuche und bäuerliche Arbeiten, die auch auf Fotos dargestellt sind. Viele Lieder hat sie selbst vorgesungen. Der letzte Teil des Buches bezieht sich auf ihre Erinnerungen im Zweiten Weltkrieg. Als Beilage zum Buch erschien eine CD.

• Redaktion, Liedersammlung, Notensatz und Komposition: Engelbert Logar
• Hgg. und Verleger: Katholischer Kulturverein Drava in Schwabegg/Žvabek und SNI Urban Jarnik, Suha/Neuhaus 2009